Medien
Presse / Netzwerk
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10.07.2023
Biovision: Mit einer Bergkäserei Widerstand leisten
Die Bergkäserei Spitzenbühl in Baselland produziert auf 650 m.ü.M. Milchprodukte. Sie zeichnet sich durch eine solidarische und genossenschaftliche Organisation aus, die faire Preise und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt.
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Zeitpunkt: Widerstand am Tellerrand
Soziale Absicherung der Bäuerinnen, faire Löhne für ausländische Landarbeiter und Kooperationen zwischen Produzenten und Konsumenten standen im Zentrum einer Tagung für solidarische Landwirtschaft in Bern. Der Druck auf die Grossverteiler soll erhöht werden.
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Spiegel: Wie sich die Landwirtschaft mit zehn Euro pro Monat umkrempeln liesse
Bauernhöfe retten, Tierhaltung verbessern und gleichzeitig das Klima schützen? Laut einer neuen Studie kann das mit einer Steuerreform gelingen. Fleisch würde dabei deutlich teurer, Gemüse günstiger.
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18.12.19
Inkota: Digitalisierung in der Landwirtschaft – Big Data, Konzernmacht und neue Abhängigkeiten
Der Journalist Peter Kreysler hat sich für Inkota auf die Spurensuche begeben und die Digitalisierung der Landwirtschaft in einem Podcast für uns hörbar gemacht. Von Hannover bis ins Silicon Valley ist er dafür gereist und du kannst mit dabei sein.
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27.11.19
Utopia: Kühe sollen dank Virtual Reality-Brillen mehr Milch geben
Ein Betrieb in der Nähe von Moskau lässt seine Kühe seit kurzem Virtual-Reality-Brillen tragen – um die Milchproduktion anzuregen. Die Brille wurde speziell für Kühe entwickelt und zeigt den Tieren ein Sommerfeld.
22.10.19
Schweizer Bauer: Tausende Bauern demonstrieren
Tausende Landwirte demonstrieren in mehreren deutschen Städten. Ihre Proteste richten sich gegen die Agrarpolitik, die Düngeverordnung, das «Bauernbashing» und das Mercosur-Handelsabkommen.
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22.10.19
Spiegel: Darum gehen die Bauern auf die Strasse
Tausende Landwirte machen sich in Sternfahrten auf in die grossen Städte. Ihr Zorn richtet sich gegen die Agrarpolitik und «Bauernbashing».
06.06.19
WOZ: Bäuerin, nicht erwerbstätig, mit Vollzeitjob
In der Landwirtschaft gibt es immer noch den «Frauenberuf» Bäuerin und den «Männerberuf» Landwirt. Doch immer mehr Frauen lernen Landwirtin – und Bäuerinnen fordern mehr Rechte. Manche machen auch beim Frauenstreik mit.
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28.05.19
Greenpeace: Was sind uns unsere Lebensmittel wert?
Den Konsum von Fleisch auf einen Viertel reduzieren, die Schweiz zum Bioland machen und gleichzeitig der Landwirtschaft attraktive Arbeitsbedingungen bescheren: Die Vision 2050 von Greenpeace für die Schweizer Landwirtschaft hat ehrgeizige Ziele. Martin Rufer, Leiter Produktion, Märkte und Ökologie des Schweizer Bauernverbands und Philippe Schenkel, Greenpeace-Experte für nachhaltige Landwirtschaft, im Dialog.
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26.05.19
Infosperber: «Ein stiller Tsunami»: UN warnt vor resistenten Keimen
Die Vereinten Nationen fordern die Staaten dringend dazu auf, Massnahmen gegen Resistenzbildung zu ergreifen.
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15.01.19
Bioaktuell: Biobetriebe nehmen vor allem im Berggebiet zu
Der Bestand der Biobetriebe ist in den Jahren 1990 bis 2017 um den Faktor 7 von 896 auf 6638 Betriebe angewachsen.
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Netzwerk
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Basimilch
Die Genossenschaft basimilch ist eine kooperative Käserei auf dem Hof Im Basi in Dietikon.
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Biosuisse
Die Knospe bringt rund 7100 Schweizer Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe, die nach den Richtlinien von Bio Suisse zusammen.
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Gemüsebau in Stadtnähe ohne lange Transportwege. Gärtner, die ihre Produkte zu den Kundinnen bringen, welche ihrerseits wiederum bei den Feld-, Ernte- und Rüstarbeiten mithelfen.
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Finkmüller – Coffee & Fine Goods steht für erstklassigen Espresso sowie hochwertige, naturnahe und gesunde Küche in Basel.
Das etwas andere Lebensmittellädeli im Kleinbasel fördert lokale Kreisläufe.
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Das Schneideratelier und Secondhand-Laden geführt von Chantal in Laufen.
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Regionale Vertragslandwirtschaft (RLV)
Der RVL ist ein Verein, der die Förderung der regionalen Vertragslandwirtschaft bezweckt.
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Solidarische Landwirtschaft (Solawi)
Solidarische Landwirtschaft (Solawi) basiert auf der direkten Zusammenarbeit von LandwirtInnen und KonsumentInnen. Dahinter stehen der Wille zu mehr Selbstbestimmung und der Wunsch nach einer wirklich nachhaltigen Landwirtschaft.
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Als gemeinnütziger Verein fördert das Urban Agriculture Basel die Erzeugung von Lebensmitteln, Kräutern, Blumen, Nutz- und Medizinalpflanzen durch die in der Stadt Basel und der Agglomeration lebenden Menschen in einem ganzheitlichen Sinne.